Wie du dich beim Putzen motivieren kannst: 9 Tipps für ein sauberes Zuhause

Putzen gehört zu den alltäglichen Aufgaben, die leider oft von vielen als lästig empfunden werden. Das muss aber nicht sein! Ein sauberes und ordentliches Zuhause hat viele positive Auswirkungen auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit.

„Putzen ist lästig?“

„Du kannst dich zum Putzen nicht motivieren?“

„Es gibt tausend andere Dinge, die du lieber tun würdest?“

Damit du gar nicht erst daran denkst, die nächste Hausarbeit wieder zu verschieben, folgen nun effektive Tipps und Strategien, wie du dich beim Putzen motivieren kannst und somit ein angenehmes Zuhause schaffst, in dem du gerne wohnst.

1. Putzaufgaben aufteilen

Der Gedanke, die gesamte Wohnung oder das gesamte Haus auf einmal putzen zu müssen, kann überwältigend wirken, das gebe ich zu. Aber wie wäre es, wenn du die Putzaufgaben in kleinere, überschaubare Schritte einteilst und diese in einen Kalender oder eine To-Do-Liste einträgst. Denn kleine Schritte führen auch zum großen Erfolg! Du kannst beispielsweise jeden Tag einen anderen Raum oder Bereich putzen oder dich auf bestimmte Aufgaben an bestimmten Tagen konzentrieren. Dies macht das Putzen weniger belastend und du fühlst dich nicht so überfordert mit der ganz großen Aufgabe.

„Kleine Schritte führen auch zum großen Erfolg“

2. Vorher-Nachher Bilder

Dieser visuelle Fortschritt kann äußerst motivierend sein und dich dazu ermutigen, weiterzumachen. Vorher-Nachher-Bilder sind eine tolle Möglichkeit, den Fortschritt zu zeigen, den du durch deine Anstrengungen erzielst, und dienen als visuelle Belohnung für deine harte Arbeit. Nutze die Vorher-nachher Bilder auch als Inspiration für zukünftige Aufgaben und Putzprojekte.

3. Belohne dich!

Setze dir kleine Belohnungen, die du dir nach dem Putzen gönnst. Es kann eine leckere Tasse Kaffee, ein Stück Schokolade oder eine kurze Pause sein, in der du einige Seiten in deinem Lieblingsbuch liest oder Musik hörst. Die Vorfreude auf die Belohnung kann eine starke Motivation sein, die Putzaufgaben schnell erledigen zu wollen.

Mein Buchempfehlungen findest du hier.

4. Musik für gute Stimmung

Musik kann Wunder wirken, um die Stimmung beim Putzen zu verbessern. Erstelle eine Playlist mit deinen Lieblingssongs oder motivierenden Hits und schalte die Musik ein, während du putzt. Die Musik kann dir dabei helfen, dich zu entspannen und in einen Rhythmus zu kommen, der das Putzen angenehmer macht. Vielleicht kommst du sogar in eine kleine Partylaune und kannst das Aufräumen bzw. Putzen ebenso als kleine Party feiern 😉

5. Verwandle das Putzen in ein Workout

Du kannst das Putzen auch als eine Form von Bewegung und Training ansehen, um einige Kalorien zu verbrennen. Stelle dir vor, du machst eine Mini-Workout-Session, während du staubsaugst, wischst oder aufräumst. Diese Perspektive kann das Putzen weniger monoton und mehr körperlich aktiv machen.

6. Positive Gedanken

Stelle dir vor, wie dein Zuhause nach dem Putzen aussieht – sauber, aufgeräumt und einladend. Sind das nicht schon genug positive Gründe, um sich zu motivieren und mit dem Aufräumen anzufangen? Wie fühlst du dich in einem sauberen und aufgeräumten Zuhause? Versuche dir positive Gedanken zu machen rund um einen Raum, in dem du dich wohlfühlst. Allein die Vorstellung des Endergebnisses und deiner positiven Einstellung „Ich kann das“ kann eine starke Motivation sein, das Putzen anzugehen und das gewünschte Endergebnis zu erreichen.

Einige hilfreiche Gedanken:

Du musst nicht alles auf einmal aufräumen oder perfekt sein. Kleine Fortschritte sind genauso wichtig und zählen genauso.

Jeder hat eine andere Herangehensweise an die Ordnung, also finde heraus, was am besten zu deinem Lebensstil und deinen Bedürfnissen passt.

Sei geduldig mit dir selbst und erlaube dir, Fehler zu machen. Wichtig ist, dass du dranbleibst und dich nicht entmutigen lässt.

7. Ein gemeinsames Projekt

Mach es zu einem gemeinsamen Projekt für den gesamten Haushalt und die Familie! Teilt die Aufgaben gerecht auf und arbeitet zusammen als Team. Gemeinsames Putzen kann nicht nur die Arbeit aufteilen, sondern auch Spaß machen und die Motivation steigern, da ihr euch gegenseitig unterstützt und das „Wir-Gefühl“ stärkt, gemeinsam mit kleinen Schritten etwas Größeres zu tun.

8. Wecker stellen

Oft ist doch das Schlimmste am Putzen, dass man denkt, es würde ewig dauern. Man sitzt auf der Couch und macht es sich gemütlich, aber müsste bzw. sollte mal wieder etwas aufräumen bzw. reinigen. Dabei hilft es total, wenn man diese Zeit einfach begrenzt. Du würdest sicherlich nicht mit dem Gedanken „Die ganze Wohnung putzen dauert 2 Stunden“ von der Couch aufstehen. Aber mit „Jetzt putze ich nur 10 Minuten“ klingt das schon anders, oder? Stell dir einen Wecker und fang an. Wenn die Zeit abgelaufen ist, kannst du immer noch entscheiden, ob du weitermachst oder genug getan hast und beim nächsten Mal wieder mit 10 Minuten weitermachst.

9. Umweltfreundlichere Putzmittel

Manchmal ist es nicht das Putzen selbst, was einem keine Freude bereitet, sondern das Verwenden von chemischen Putzmitteln, deren Gestank sogar Kopfschmerzen bereiten kann. Wie wäre es also, wenn du auf umweltfreundliche Alternativen umsteigst. Du kannst entweder grüne Produkte schon in der Drogerie oder im Internet kaufen, oder dir selbst mit einfachen Hausmitteln deine eigenen Reinigungsmittel herstellen und verwenden. Mit solchen Putzmitteln dankt nicht nur die Natur, sondern auch deine Gesundheit.

Und wie für fast alle Aufgaben beim Aufräumen und Putzen, gilt:

Denk nicht zu lange nach, sondern fang direkt an!

Das Putzen muss keine unangenehme Aufgabe sein, wenn man sich richtig motiviert. Indem du die Putzaufgaben in kleinere Schritte aufteilst, Vorher-Nacher Bilder machst, dich belohnst, Musik hörst, das Putzen als Bewegung betrachtest, positive Gedanken hast, es zu einem gemeinsamen Projekt machst, einen Wecker stellst oder umweltfreundlichere Putzmittel verwendest, kannst du dich leichter fürs Putzen begeistern.

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Viel Spaß Zuhause! 🙂

Eure Sarah


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